Man nehme den Golf von Guinea, einen weissen Sandstrand, weit und breit niemand, Schatten spendende Palmenhaine, Fischer, die morgens den frischen Fang von der Nacht vorbei bringen und auf einem Holzfeuer zubereitet, den Fluss Kieneké mit wunderbaren Garnellen, gekauft per Eimer, 1 Flasche Champagner um die Garnellen kurz darin ziehen zu lassen, 2 Wellblechhütten, 99% Luftfeuchtigkeit – 32 Grad Celsius – kein Lüftchen, ein Gewitter mit Platzregen, eine Hand voll Moskitos und Simone, die zahnt.
Hoi zäme, könnte einem einen Bajuvaren erklären, was „Kribi“ heißt?
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Man nehme den Golf von Guinea, einen weissen Sandstrand, weit und breit niemand, Schatten spendende Palmenhaine, Fischer, die morgens den frischen Fang von der Nacht vorbei bringen und auf einem Holzfeuer zubereitet, den Fluss Kieneké mit wunderbaren Garnellen, gekauft per Eimer, 1 Flasche Champagner um die Garnellen kurz darin ziehen zu lassen, 2 Wellblechhütten, 99% Luftfeuchtigkeit – 32 Grad Celsius – kein Lüftchen, ein Gewitter mit Platzregen, eine Hand voll Moskitos und Simone, die zahnt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kribi
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Coole Sache mi dem Blog! Ich freue mich schon über die Bilder von euch
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Das ist wirklich total nett von Markus, wenn man bedenkt was ihr ihm in dieser einen Nacht auf Kribi angetan habt…. 😉
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Nun ist die nächste Generation für Kribi++ geforderte – und es hat sich gezeigt, wer laut schreit bring’s zu was.
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