13.03.2018 Sevansee (2. Teil)

Um an den Sevansee zu gelangen, mussten wir den Selimpass (2410 m ü.M.) überqueren, wie damals vor Hunderten von Jahren die Händler auf der grossen Seidenstrasse. Kurz vor dem Pass konnten sie in einer Karawanserei rasten, wir nur fotografieren.

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Auf der Passhöhe hatten wir eine super Aussicht auf den Sevansee, der seinen Namen „blaue Perle“ heute zu recht trägt. 0F73E9FD-B319-45CC-B2E2-EF5FD5CAC5C4

Bei dem schönem Wetter drehte sich unsere tibetische Gebetsmühle ohne Unterbruch und betete nonstop für uns.

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Die beiden nächsten Klöster „Hajravankh“ und “Sevankloster“ lagen wunderschön direkt am Ufer.

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Der See und seine Umgebung ist so eindrucksvoll, so dass wir unser Nachtlager vis-a-vis dem „Sevankloster“ aufschlagen.

Polenta nach Ann‘s Rezept mit Steinpilzen (Beute von unserer letzten Italienreise) und gemischter Salat gab es dann zum „Z‘Nacht“.

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