Eldoret ist die 5. größte Stadt in Kenia und für uns ein kleines Schlaraffenland, Supermärkte mit Butter, Käse, Milch, Speck und vieles mehr. Zum Glück ist der Stauraum im Auto begrenzt, so dass mein Shoppingenthuasmus nicht überhand nimmt.
Wir übernachten in einem paradiesisch schönem Camp mit gepflegten Garten, heißer ! Dusche und kaltem Bier.
Ein Unimog von „MuzToo“ ist auch da
und wir freuen uns wieder einmal schweizerdeutsch reden zu können und von Osch (Kirgistan) zu schwärmen, wo wir unser Auto letztes Jahr in ihrer Firma unterstellen durften. Manchmal sind wir selber baff, wie klein die Welt ist.
Heute habe ich doch tatsächlich eine für mich neue Frucht probiert.
Eine Art von Stafeli (Stachelanone), die nach Salatgurke verfeinert mit Zitronengeschmack schmeckte.
Niggi hatte lieber als Nachspeise Papaya gehabt, die wirklich köstlich war.
Auf der Hinfahrt musste wieder einmal ein Stop für eine wunderschöne Pflanze eingelegt werden, einer Glockenblume mit Landebahn für Bienen.
Schon in der Wüste in Nordkenia am Lake Turkana gab es Wüstenlilien zu bewundern, die ähnlich unserem Türkenbund die Blüte geöffnet hatten.
Habe ich euch schon mit dem Foto von einem Kori Bustard gelangweilt?
Ich finde es einfach faszinierend Flora und Fauna zu erleben, die ich als Kind aus Abenteuerbücher kennenlernen durfte.