Auf die Plitvička Seen (Kroatien) habe ich mich schon gefreut, waren wir schon einmal dort im Februar 2018 auf unserer Reise nach Zentralasien und machten eine kleine Wanderung im Schnee.

Laut Aussage des Nationalpark Personals hat es seit damals fast kein Regen und Schnee gegeben. Es wäre ein einmaliges Erlebnis gewesen.

So ist auch meine Erinnerung vom Nationalpark: romantisch, wild und sehr kalt.


Heute ist diese Gegend immer noch faszinierend romantisch und wild.







Und dann ging es zur Küste nach Zadar. Ein kleines Städtchen, das seine historische Altstadt erhalten konnte.



Von den kroatischen Küstenstädten gefällt mir Split am besten. Eine quirlige Stadt, in der ein Bummel Spass macht.



Nach diesem schönenAusflug wurde leider das Wetter schlecht. Es stürmte und regnete heftig. So entschlossen wir uns, Bosnien, Montenegro, Albanien zu durchfahren. Alle drei Länder sind sehr arm, was man am Abfall an den Strassenrändern sieht. Müll grenzt die Strassen ein. Aber wir nehmen uns vor, auf der Heimreise mehr Zeit in diesen Länder zu verbringen.

Heute wurde das Wetter viel besser und wir verbrachten den Tag mit einem langen Strandspaziergang in Thessaloniki.


Morgen wollen wir noch die Highlights von Thessaloniki ansehen und dann geht es in die Türkei!